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Kalkabbau
um Tautenhain - Tautenhainer Dorfgeschichten
Die Anfänge des Kalkabbaues in Tautenhain liegen sehr weit in
der Vergangenheit. Der erste Beleg dazu gehört sogar zu den
ersten schriftlichen Belegen zur Existenz des Ortes überhaupt.
Mehr dazu hier.
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Herr
Fuchs und Frau Elster - Tautenhainer Dorfgeschichten
Es gibt unzählige Geschichten zu Erna Denke, die in den
50er und 60er Jahren in Tautenhain lebte. Ihr Mann, der "alte
Poltersack" Robert, war schon kurz nach 1945 verstorben und
"Denken - Erna" wohnte in Blumes Auszugshaus am Kirchberg als
rüstige Rentnerin allein. Was sie zu einem Tautenhainer Original
machte, steht hier.
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Wie
Felixmüller nach Tautenhain kam - Tautenhainer Dorfgeschichten
1941 verlor die Familie Felixmüller durch Bombenangriff ihre
Wohnung in Berlin. Vorübergehend fand man Unterkunft in einem
Dorf im Fläming. Warum erfolgte die Übersiedelung von dort nun
gerade nach Tautenhain? Die Gründe finden Sie hier.
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Don
Camillo und Peppone in Tautenhain
Vielen Älteren ist der französische Schauspieler Fernandel sicher
noch in Erinnerung. Zusammen mit Cino Cervi war er Hauptdarsteller
in dem Film "Don Camillo und Peppone. Cervi spielte den kommunistischen
Bürgermeister Peppone in einer italienischen Kleinstadt und
sein Widerpart war der Ortspfarrer Don Camillo alias Fernandel.
Jeder versuchte den anderen auszutricksen, immer um die Gunst
der Leute buhlend auf Kosten des jeweils anderen. Don Camillo
und Peppone gab es auch in Tautenhain. Wer sie waren steht hier.
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Die
Jeeps waren für uns das Größte - Tautenhainer Dorfgeschichten
Am Erscheinungsbild der amerikanischen Soldaten war vieles völlig
neu und aufre-gend. Sie traten gar nicht so zackig und preußisch
auf, wie man es in Deutschland seit Kaisers Zeiten gewohnt war.
Lässigkeit und Weltläufigkeit kamen schon im Uniformschnitt,
noch mehr aber in der Militärmusik zum Ausdruck. Glen Miller
leitete eine Army-Band. Grund genug, um für die Amerikaner zu
schwärmen, weitere Gründe finden sich hier.
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Martha
Tetzel, ein Tautenhainer Original
Man
konnte sie damals ganz regelmäßig am Sonnabendabend in der Gaststätte
von Heinz Schwarze im Unterdorf sehen. Es war eine ungewöhnliche
Doppelkopfrunde, die da hinten in der Ecke der Gaststube am
Stammtisch saß. Weiter geht's hier.
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Kriegsende
in Tautenhain
an der Straße nach Ebersbach ein ungewöhnliches Schauspiel.
Kolonnen von Panzern, LKW, Geschützen und Jeeps fuhren langsam,
aber kontinuierlich vom Bahnhof her den Ebersbacher Berg hinauf.
Weiteres Interessantes hier.
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"Aufruhr"
endete für Fritzsching 1523 vor Gericht Im Februar und im
Juni des Jahres 1523 muss sich August Fritzsching aus Obergräfenhain
zweimal vorm Amtsrichter in Rochlitz verantworten wegen "einem
Aufruhr", also einer Schlägerei, in einem Gasthaus in Ratendorf.
Bericht dazu hier.
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Geschichtliches
zum Ort Syhra
Der Ort Syhra besteht seit 1308 und hieß wahrscheinlich
zuerst Sirowe, später Sirau und Siritz. Im Jahr 1884 erhielt
der Ort seinen heutigen Namen auf Geheiß des Herzog Georg
des Bärtigen. Er leitet sich ab von Syrzje - Fluß,
See oder Sumpf. Mehr geschichtliches hier.
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Nutzung
der Ringöfen - Zur Kalkbrennung in Geithain
Der Kalkwerksbesitzer Heinrich Bauch hatte vom Baumeister Friedrich
Hoffmann aus Berlin und seinen neuartigen effektiven Brennöfen
gehört und den Mut besessen, diesen zu bauen. Bericht
hier.
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Gipsabgüsse von
Geithainer Stadt-Siegeln
Im neuen Ratszimmer des Geithainer Museums
sind auch Gipsabgüssen von Siegeln zu sehen, die er Geithainer
Ulrich Kyber gefertigt und dem Museum gestiftet hat. Bericht
hier.
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Geithainer Kalk- und
Ziegelherstellung - Industriegeschichte 1395 bis 1990
Der Geithainer Graukalk, war beliebt.
Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und der Verunreinigung
durch Tonerde hatte er zementartige Eigenschaften. Burgen und
Schlösser, Kellergewölbe, Festungsbauten und Brücken
wurden in der Region unter Verwendung Geithainer Kalkes ausgeführt.
Bericht
hier. |
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![](Streit%20der%20Geithainer%20Leinenweber/Weber/weber1.jpg)
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Streit der Geithainer Leineweber
mit den Fleischern
Aus Dünkel, Spott und Streitlust
kam zwischen den Leinenwebern und den Fleischern zu Reibereien.
Bei den Zusammenstößen mit den Fleischern zogen
sie aber immer wieder den kürzeren und mussten sich auch
gefallen lassen, als Garnmetzger, Windbeutel und Hungerleider
verschrieen zu werden. Ausführliches
hier.
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