30.000
!
I rgendwann
im Früjahr, wenn die Ausflugssaison wieder beginnt, wird
es so weit sein: der 30.000ste Besucher steigt in die
unterirdischen Gänge hinab. Wir dürfen gespannt sein,
wann es soweit ist. Mehr! |
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Die Hochwasserschäden
am Wanderweg zwischen Geithain und Syhra sind beseitigt.
Damit ist der Weg wieder als beliebte Spazierstrecke zu
nutzen. Mehr! |
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Pünktlich
zur Leipziger Tourismusmesse ist das neue
Freizeit- und Gastgeberverzeichnis
2007/08
für das Leipziger Land erschienen. Druckfrisch
kann es jetzt auch im Geithainer Kultur- und Fremdenverkehrsamt
abgeholt oder bestellt werden. Mehr! |
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Info-Broschüre
Geithain![](/staedte/geithain/die_stadt_geithain/Geithain_Broschuere/aktuell.jpg)
Die Neuauflage der Informationsbroschüre für unsere Stadt
Geithain ist nun greifbar. Sie finden das aktuelle Heft
in der Stadtbibliothek, im Rathaus und natürlich im Kultur-
und Fremdenverkehrsamt. Von dort aus wird diese Publikation
auch hundertfach verschickt. Mehr! |
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Stadtführer
Die neue Auflage des geithainer Stadtführers ist da. Besonders
gedacht ist dieser für eine erste touristische Information
der Besucher und wird deshalb auf allen Messen, Märkten
und Festen an das interessierte Publikum gebracht. Mehr! |
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Eine
neue Karte für alle Ausflügler
aus nah und fern gibt esjetzt auch im Kultur- und Fremdenverkehrsamt
im Zollhaus. Für nur 2 € gibt es eine Menge Informationen
für Freizeit und Sport. Mehr! |
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Brückenstein
nun im Park zu sehen
Der
bei den Brückenbauarbeiten im Sommer 2004 am Oberfürstenteich
gefundene Stein wurde nun, im November 2005, als weitere
Attraktion im unteren Stadtpark aufgestellt. Stadthistoriker
Dr. Wolfgang Reuter entdeckte noch eine, bislang unsichtbare
Inschrift. Mehr! |
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Streichelzoo
Kindergruppen, die den Streichelzoo im Geithainer
Tierpark besuchen möchten, werden gebeten, sich telefonisch
bei Inge Röhnert, der Vorsitzenden des Fördervereins Tierpark
zu melden: Tel. 0162/1 70 98 07. |
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Das
Torhaus
Zu den ältesten Bauten Geithains
gehören die Stadtmauer, der Pulverturm, die Nikolaikirche
auf dem Kirchberg, das Pfarrgebäude mit Hofmauer und
Stützmauer zur Promenade und das Stadttor. Als Teil
der ehemaligen Stadtbefestigung entstand das Stadttor
mit angebautem Torhaus nach 1200. Mehr!
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Beim
Stadtgang entdeckt
Dieser Gedenkstein versteckt sich
unter den Bäumen an der Einfahrt zum Parkplatz der Sparkasse.
Leider ist nicht mehr bekannt, als die Inschrift verrät.
Mehr! |
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Radwandern
Der
Wirtschaftsfaktor Radtourismus wächst langsam aber stetig.
Immer mehr Einwohner und Gäste des Kohrener und Rochlitzer
Landes erkunden die Region mit dem Fahrrad. Mehr! |
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Bildband
Leipziger Land![](bildband_leipziger_land/aktuell.jpg)
Der Bildband Leipziger Land ist eingetroffen. Für 14,80
EUR können Sie dieses schön gestaltete Buch im Kultur-
und Fremdenverkehrsamt im Zollhaus oder in der Buchhandlung
"Bücher, Bilder und Musik" erwerben. Weiter! |
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Der
Geithainer Marktbrunnen,
während des Vereinsfestes im Juni 2002 endlich eingeweiht,
erzählt zwei Geschichten. Die eine, für alle Augen sichtbar,
ist die eines Konfliktes zwischen Leinewebern und Fleischhauern
des Landfleckens um Wasserrechte. Weiter!
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Findling
erstaunt seit zehn Jahren
Der
riesige Granitfindling im unteren Stadtpark, der sich
zwischen Zollhaus und Postmeilensäule dem Blicken der
Besucher und Einwohner der Stadt präsentiert, sorgt immer
wieder für Erstaunen bei Spaziergängern. Immerhin wiegt
der Stein stolze 14 bis 15 Tonnen. Weiter! |
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Geithain's
neuer Marktplatz![](../../../tour/marktplaetze/geithain/marktplatz/aktuell.jpg)
Im Juni 2003 wurde der Geithainer Markt nach längerer
Bauzeit wieder als zentraler Platz in der Stadt fertiggestellt.
Bilder sehen Sie hier. |
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Die
Geithainer Höhler
Der unter dem Zollhaus gelegene Gang ist mit Sicherheit
der geschichtlich interessanteste Teil der Höhleranlage
Geithains. Bericht hier. |
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Erlebnistouren
des TVLL im März |
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Erlebnistouren
des TVLL im Mai |
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Ausflugsziele
in der Umgebung Geithains |
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Streckenführung
Neuseenlandroute
zum herunterladen als PDF
(5,6 MB) |
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Wer sich aufmacht,
die Landschaft zwischen Kohrener Land und Muldental zu
bereisen, der sollte für die Kleinstadt Geithain einige
Zeit zum Entdecken einplanen. Die über 800-jährige Stadt
Geithain ist ein Geheimtip für kulturhistorisch Interessierte.
Idyllische Plätze und historisch Interessantes verbinden
sich hier aufs Schönste und laden, fernab vom Massentourismus,
zum Entdecken ein. Um von Geithain aus das Muldental zu
entdecken, schauen Sie auch bei www.rochlitzer-muldental.de
rein. Per pedes oder Rad ist auch das Kohrener Land nicht
weit und zur Information vorab empfehlen wir www.kohren-information.de. |
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Entdeckerpass
Der Entdeckerpass
„Das Tal der Burgen“ bietet in kompakter, handlicher Form
einen schnellen Überblick über Sehenswürdigkeiten und
Gastronomie in der Region. Weiter! |
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Die Anfänge
der Marienkirche Wickershain
Markgraf Konrad schenkte 1209 einige Lehen 111 "Wickershagen"
dem Hospital zu Geithain. Im 13. Jahrhundert wurde die
Kapelle zum Turm erhöht. Der Name "Unser lieben
Frauen" wurde 1390 erstmals erwähnt. Mehr darüber
hier. |
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Das alte
Geithainer Rathaus
1857
verkauften die Stadtväter ihr Rathaus für damals
1000 Taler an den sächsischen Staatsfiskus. Die Zeiten
haben sich geändert, die Preise auch, 1994 betrugt
der Kaufpreis stolze 200.000 €. Bericht hier. |
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Die St.
Nikolaikirche in Geithain
Anfang des 12. Jh. Ist
sie mit ihren 42 m hohen Türmen im romanischen Baustil
erbaut. An der Westseite zwischen den beiden Türmen
befindet sich das schöne romanische Pfingsttor aus
Porphyrtuff. Bericht
hier. |
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Das Geithainer
Zollhaus
Die Grundmauern des Zollhauses
weisen noch Reste einer Bastion aus dem 11./12. Jh. auf,
welche neben dem Stadttor herausragten. Mehr hier. |
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Die Geithainer
Stadtmauer
Der Ursprung Geithains
und seines Ortsnamens geht auf eine sorbische Ansiedlung
mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert zurück.
Die späteren Ansiedler, zumeist Franken, nahmen die
schmale Erhöhung zwischen Beutelwasser und Eula in
ihren Besitz. Bericht hier. |
Geithainer
Kriegsdenkmal 1870/71
Das Kriegsdenkmal wurde
1874 zum Andenken an die im Deutsch-Französischen
Krieg von 1870/71, vier gefallener Geithainer Söhne
errichtet. Info
hier. |
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Die Geithainer
Postmeilensäulen
Geithain ist eine der wenigen Städte im Freistaat
Sachsen, welche noch zwei restaurierte Postmeilensäulen
besitzt.
Mehr dazu hier. |
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Heimatmuseum
Geithain
Rückblick - Handwerk
in Geithain
Das
Städtische Heimatmuseum führt in einer Sonderausstellung
die Besucher zu Arbeitsbeispielen, also Werkstücken,
zu Werkzeugen und Innungsordnungen von zahlreichen Gewerken,
die in Geithain eine lange Tradition haben oder, leider,
gehabt haben. Bericht hier. |
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Der Pulverturm
Der Pulverturm ist Rest des ehemaligen Freihofes, der
aus dem 12. Jh. stammt. Er war Teil der Stadtmauer.Bericht
hier |
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Die Geithainer
Kalandstube
Die Kalandstube zu Geithain, die kurz nach der Wende restauriert
wurde, ist mit ihren ornamentalen Schmuckelementen einzigartig.
Bericht hier |
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