Aktualisiert am 18-Apr-2007  
   
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30.000 !
Irgendwann im Früjahr, wenn die Ausflugssaison wieder beginnt, wird es so weit sein: der 30.000ste Besucher steigt in die unterirdischen Gänge hinab. Wir dürfen gespannt sein, wann es soweit ist. Mehr!
 
Die Hochwasserschäden am Wanderweg zwischen Geithain und Syhra sind beseitigt. Damit ist der Weg wieder als beliebte Spazierstrecke zu nutzen. Mehr!
 
Pünktlich zur Leipziger Tourismusmesse ist das neue
Freizeit- und Gastgeberverzeichnis 2007/08
für das Leipziger Land erschienen. Druckfrisch kann es jetzt auch im Geithainer Kultur- und Fremdenverkehrsamt abgeholt oder bestellt werden. Mehr!
 
Info-Broschüre Geithain
Die Neuauflage der Informationsbroschüre für unsere Stadt Geithain ist nun greifbar. Sie finden das aktuelle Heft in der Stadtbibliothek, im Rathaus und natürlich im Kultur- und Fremdenverkehrsamt. Von dort aus wird diese Publikation auch hundertfach verschickt. Mehr!
 
Stadtführer
Die neue Auflage des geithainer Stadtführers ist da. Besonders gedacht ist dieser für eine erste touristische Information der Besucher und wird deshalb auf allen Messen, Märkten und Festen an das interessierte Publikum gebracht. Mehr!
 
Eine neue Karte für alle Ausflügler aus nah und fern gibt esjetzt auch im Kultur- und Fremdenverkehrsamt im Zollhaus. Für nur 2 € gibt es eine Menge Informationen für Freizeit und Sport. Mehr!
 
Brückenstein nun im Park zu sehen
Der bei den Brückenbauarbeiten im Sommer 2004 am Oberfürstenteich gefundene Stein wurde nun, im November 2005, als weitere Attraktion im unteren Stadtpark aufgestellt. Stadthistoriker Dr. Wolfgang Reuter entdeckte noch eine, bislang unsichtbare Inschrift. Mehr!
 
Streichelzoo
Kindergruppen, die den Streichelzoo im Geithainer Tierpark besuchen möchten, werden gebeten, sich telefonisch bei Inge Röhnert, der Vorsitzenden des Fördervereins Tierpark zu melden: Tel. 0162/1 70 98 07.
 

Das Torhaus
Zu den ältesten Bauten Geithains gehören die Stadtmauer, der Pulverturm, die Nikolaikirche auf dem Kirchberg, das Pfarrgebäude mit Hofmauer und Stützmauer zur Promenade und das Stadttor. Als Teil der ehemaligen Stadtbefestigung entstand das Stadttor mit angebautem Torhaus nach 1200. Mehr!

 
Beim Stadtgang entdeckt
Dieser Gedenkstein versteckt sich unter den Bäumen an der Einfahrt zum Parkplatz der Sparkasse. Leider ist nicht mehr bekannt, als die Inschrift verrät. Mehr!
 
Radwandern
Der Wirtschaftsfaktor Radtourismus wächst langsam aber stetig. Immer mehr Einwohner und Gäste des Kohrener und Rochlitzer Landes erkunden die Region mit dem Fahrrad. Mehr!
 
Bildband Leipziger Land
Der Bildband Leipziger Land ist eingetroffen. Für 14,80 EUR können Sie dieses schön gestaltete Buch im Kultur- und Fremdenverkehrsamt im Zollhaus oder in der Buchhandlung "Bücher, Bilder und Musik" erwerben. Weiter!
 

Der Geithainer Marktbrunnen,
während des Vereinsfestes im Juni 2002 endlich eingeweiht, erzählt zwei Geschichten. Die eine, für alle Augen sichtbar, ist die eines Konfliktes zwischen Leinewebern und Fleischhauern des Landfleckens um Wasserrechte.
Weiter!

 
Findling erstaunt seit zehn Jahren
Der riesige Granitfindling im unteren Stadtpark, der sich zwischen Zollhaus und Postmeilensäule dem Blicken der Besucher und Einwohner der Stadt präsentiert, sorgt immer wieder für Erstaunen bei Spaziergängern. Immerhin wiegt der Stein stolze 14 bis 15 Tonnen. Weiter!
 
Geithain's neuer Marktplatz
Im Juni 2003 wurde der Geithainer Markt nach längerer Bauzeit wieder als zentraler Platz in der Stadt fertiggestellt. Bilder sehen Sie hier.
 
Die Geithainer HöhlerDie Geithainer Höhler
Der unter dem Zollhaus gelegene Gang ist mit Sicherheit der geschichtlich interessanteste Teil der Höhleranlage Geithains. Bericht hier.

 
 
Erlebnistouren des TVLL im März
 
Erlebnistouren des TVLL im Mai
 
Ausflugsziele in der Umgebung Geithains
 
Streckenführung Neuseenlandroute
zum herunterladen als PDF (5,6 MB)

 

Wer sich aufmacht, die Landschaft zwischen Kohrener Land und Muldental zu bereisen, der sollte für die Kleinstadt Geithain einige Zeit zum Entdecken einplanen. Die über 800-jährige Stadt Geithain ist ein Geheimtip für kulturhistorisch Interessierte. Idyllische Plätze und historisch Interessantes verbinden sich hier aufs Schönste und laden, fernab vom Massentourismus, zum Entdecken ein. Um von Geithain aus das Muldental zu entdecken, schauen Sie auch bei www.rochlitzer-muldental.de rein. Per pedes oder Rad ist auch das Kohrener Land nicht weit und zur Information vorab empfehlen wir www.kohren-information.de.
 
Entdeckerpass
Der Entdeckerpass „Das Tal der Burgen“ bietet in kompakter, handlicher Form einen schnellen Überblick über Sehenswürdigkeiten und Gastronomie in der Region. Weiter!
 
Die Anfänge der Marienkirche Wickershain
Markgraf Konrad schenkte 1209 einige Lehen 111 "Wickershagen" dem Hospital zu Geithain. Im 13. Jahrhundert wurde die Kapelle zum Turm erhöht. Der Name "Unser lieben Frauen" wurde 1390 erstmals erwähnt. Mehr darüber hier.
 
Das alte Geithainer Rathaus
Das alte Geithainer Rathaus1857 verkauften die Stadtväter ihr Rathaus für damals 1000 Taler an den sächsischen Staatsfiskus. Die Zeiten haben sich geändert, die Preise auch, 1994 betrugt der Kaufpreis stolze 200.000 €. Bericht hier.
 
Die St. Nikolaikirche in Geithain
Die St. Nikolaikirche in Geithain Anfang des 12. Jh. Ist sie mit ihren 42 m hohen Türmen im romanischen Baustil erbaut. An der Westseite zwischen den beiden Türmen befindet sich das schöne romanische Pfingsttor aus Porphyrtuff. Bericht hier.
 
Das Geithainer Zollhaus
Das Geithainer Zollhaus Die Grundmauern des Zollhauses weisen noch Reste einer Bastion aus dem 11./12. Jh. auf, welche neben dem Stadttor herausragten. Mehr hier.
 
Die Geithainer Stadtmauer
Die Geithainer Stadtmauer Der Ursprung Geithains und seines Ortsnamens geht auf eine sorbische Ansiedlung mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert zurück. Die späteren Ansiedler, zumeist Franken, nahmen die schmale Erhöhung zwischen Beutelwasser und Eula in ihren Besitz. Bericht hier.

Geithainer Kriegsdenkmal 1870/71
Das Kriegsdenkmal wurde 1874 zum Andenken an die im Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71, vier gefallener Geithainer Söhne errichtet. Info hier.
 
Die Geithainer Postmeilensäulen
Geithain ist eine der wenigen Städte im Freistaat Sachsen, welche noch zwei restaurierte Postmeilensäulen besitzt.
Mehr dazu hier.
 
Heimatmuseum Geithain
Rückblick - Handwerk in Geithain

Ein Rückblick - Das Handwerk in GeithainDas Städtische Heimatmuseum führt in einer Sonderausstellung die Besucher zu Arbeitsbeispielen, also Werkstücken, zu Werkzeugen und Innungsordnungen von zahlreichen Gewerken, die in Geithain eine lange Tradition haben oder, leider, gehabt haben. Bericht hier.
 
Der Pulverturm
Der Pulverturm ist Rest des ehemaligen Freihofes, der aus dem 12. Jh. stammt. Er war Teil der Stadtmauer.Bericht hier
 
Die Geithainer Kalandstube
Die Kalandstube zu Geithain, die kurz nach der Wende restauriert wurde, ist mit ihren ornamentalen Schmuckelementen einzigartig. Bericht hier


 
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