Aktualisiert am 21-Mai-2004  
   
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Technische Bauwerke in unserer Region

Geithain

 


Berichte über Technische Bauwerke

Dach des kleinen Kalkofens an der Bahn abgetragen - Relikt aus Geithains Industriegeschichte
KalkofenHiermit wurde dieses für die Geithainer Industriegeschichte historische Bauwerk wieder in das Blickfeld gerückt. Momentan befinden sich noch zwei Öfen auf dem Betriebsgelände des Holzhändlers Ladenburger. Es ist vorgesehen den größeren der Beiden abzutragen. Weiteres hierzu hier.

Das Geithainer Zollhaus
Das Geithainer ZollhausDie Grundmauern des Zollhauses weisen noch Reste einer Bastion aus dem 11./12. Jh. auf, welche neben dem Stadttor herausragten. Mehr hier.
  Die Geithainer Stadtmauer
Die Geithainer StadtmauerDer Ursprung Geithains und seines Ortsnamens geht auf eine sorbische Ansiedlung mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert zurück. Die späteren Ansiedler, zumeist Franken, nahmen die schmale Erhöhung zwischen Beutelwasser und Eula in ihren Besitz. Bericht hier.

 
Geithainer Kalk- und Ziegelherstellung - Industriegeschichte 1395 bis 1990
Der Geithainer Graukalk, war beliebt. Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und der Verunreinigung durch Tonerde hatte er zementartige Eigenschaften. Burgen und Schlösser, Kellergewölbe, Festungsbauten und Brücken wurden in der Region unter Verwendung Geithainer Kalkes ausgeführt. Bericht hier.
 
 
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