Dach des
kleinen Kalkofens an der Bahn abgetragen - Relikt aus
Geithains Industriegeschichte
Hiermit
wurde dieses für die Geithainer Industriegeschichte historische
Bauwerk wieder in das Blickfeld gerückt. Momentan befinden
sich noch zwei Öfen auf dem Betriebsgelände des Holzhändlers
Ladenburger. Es ist vorgesehen den größeren der Beiden
abzutragen. Weiteres hierzu hier.
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Das Geithainer
Zollhaus
Die
Grundmauern des Zollhauses weisen noch Reste einer Bastion
aus dem 11./12. Jh. auf, welche neben dem Stadttor herausragten.
Mehr hier. |
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Die
Geithainer Stadtmauer
Der
Ursprung Geithains und seines Ortsnamens geht auf eine sorbische
Ansiedlung mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert zurück.
Die späteren Ansiedler, zumeist Franken, nahmen die schmale
Erhöhung zwischen Beutelwasser und Eula in ihren Besitz.
Bericht hier.
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Geithainer
Kalk- und Ziegelherstellung - Industriegeschichte 1395
bis 1990
Der Geithainer Graukalk, war beliebt. Aufgrund seiner
chemischen Zusammensetzung und der Verunreinigung durch
Tonerde hatte er zementartige Eigenschaften. Burgen und
Schlösser, Kellergewölbe, Festungsbauten und
Brücken wurden in der Region unter Verwendung Geithainer
Kalkes ausgeführt. Bericht hier.
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