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Technische Bauwerke
in Geithain
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Geithainer Kalk- und Ziegelherstellung
- Industriegeschichte 1395 bis 1990
Der Geithainer Graukalk, war beliebt. Aufgrund seiner chemischen
Zusammensetzung und der Verunreinigung durch Tonerde hatte
er zementartige Eigenschaften. Burgen und Schlösser,
Kellergewölbe, Festungsbauten und Brücken wurden
in der Region unter Verwendung Geithainer Kalkes ausgeführt.
Bericht hier.
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![](../../../kultur/geschich/Nutzung_der_Ring%F6fen_in_Geithain/Kopie-von-Ringofen-Draufsic.jpg) |
Nutzung
der Ringöfen - Zur Kalkbrennung in Geithain
Der Kalkwerksbesitzer Heinrich Bauch hatte vom Baumeister Friedrich
Hoffmann aus Berlin und seinen neuartigen effektiven Brennöfen
gehört und den Mut besessen, diesen zu bauen. Bericht hier.
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![Das Geithainer Zollhaus](geithainerzollhaus/aktuell.jpg) |
Das
Geithainer Zollhaus
Die Grundmauern des Zollhauses weisen noch Reste einer Bastion
aus dem 11./12. Jh. auf, welche neben dem Stadttor herausragten.
Mehr hier. |
![Die Geithainer Stadtmauer](geithainerstadtmauer/aktuell.jpg) |
Die Geithainer Stadtmauer
Der Ursprung Geithains und seines Ortsnamens geht auf eine
sorbische Ansiedlung mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert
zurück. Die späteren Ansiedler, zumeist Franken,
nahmen die schmale Erhöhung zwischen Beutelwasser und
Eula in ihren Besitz. Bericht hier.
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