Aktualisiert am 21-Mai-2004  
   
Kalk- und Ziegelherstellung
Nutzung der Ringöfen
Geithainer Zollhaus  
Geithainer Stadtmauer  
   
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Technische Bauwerke in Geithain

 

Geithainer Kalk- und Ziegelherstellung - Industriegeschichte 1395 bis 1990
Der Geithainer Graukalk, war beliebt. Aufgrund seiner chemischen Zusammensetzung und der Verunreinigung durch Tonerde hatte er zementartige Eigenschaften. Burgen und Schlösser, Kellergewölbe, Festungsbauten und Brücken wurden in der Region unter Verwendung Geithainer Kalkes ausgeführt. Bericht hier.

   
Nutzung der Ringöfen - Zur Kalkbrennung in Geithain
Der Kalkwerksbesitzer Heinrich Bauch hatte vom Baumeister Friedrich Hoffmann aus Berlin und seinen neuartigen effektiven Brennöfen gehört und den Mut besessen, diesen zu bauen. Bericht hier.
   
Das Geithainer Zollhaus Das Geithainer Zollhaus
Die Grundmauern des Zollhauses weisen noch Reste einer Bastion aus dem 11./12. Jh. auf, welche neben dem Stadttor herausragten. Mehr hier.

Die Geithainer Stadtmauer

Die Geithainer Stadtmauer
Der Ursprung Geithains und seines Ortsnamens geht auf eine sorbische Ansiedlung mit Rundwallanlage aus dem 16./17. Jahrhundert zurück. Die späteren Ansiedler, zumeist Franken, nahmen die schmale Erhöhung zwischen Beutelwasser und Eula in ihren Besitz. Bericht hier.


 
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