Aktualisiert am 15-Apr-2004  
   
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Geschichte des Apothekenwesens - im Heimatmuseum Geithain

Der Name "Apotheke" stammt aus dem Griechischen, er bezeichnet ursprünglich ein Warenlager, später Gewürzlager. Im frühen Mittelalter war es eine Klostermedizin. Weiteres hier

   
Das Geithainer Schuhmacherhandwerk

Einen anderen Höhepunkt der Ausstellung "Geithainer Handwerk im Rückblick" bildete die Schuhmacherwerkstatt. Dem Besucher wurde hier ein Einblick in den Arbeitsablauf gegeben. Bericht hier.

   
Das Leineweber-Handwerk in Geithain

Neben den Tuchmachern gehören die Leineweber zu den ältesten Berufen in Geithain, auch zahlenmäßig hatten sie alle anderen Gewerke übertroffen. Noch im Jahre 1801 sind von den 1.105 Einwohnern 197 Männer, also fast ein Fünftel Leineweber! Bericht hier.

   
Das Handwerk des Zimmermanns - Handwerk in Geithain ein Rückblick

Der Zimmermann entfernte damals mit dem Schäleisen zunächst die Baumrinde vom Stamm, hieb danach mit der Zuschlag-Axt aus dem rohen Stamm den Balken und.. Weiteres hier.

   
Das Geithainer Bäckerhandwerk

Im Jahre 1456 soll vom Rat der Stadt Geithain die erste Innungsordnung der Bäcker (das Handwergk der Pecken)aufgestellt worden sein. Der älteste erhaltene Zunftbrief der Bäcker aus dem Jahre 1564 wird im Heimatmuseum verwahrt. Weiteres interessantes hier.



Fleischerhandwerk Fleischerhandwerk
Die Fleischer, auch Fleischhauer genannt, gehören zu den ältesten Gewerken. Mehr hier.


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